Medial versumpft …

Wie es scheint, kommt die kurze Form meiner Grundfaulheit zu weit entgegen … während ich munter auf meinen verschiedenen Social-Media-Kanälen poste, vernachlässige ich die Homepage.Was ist die Lösung? Euch alle zu meinen verschiedenen Kanälen schicken!

Aber im Ernst: Mea culpa! Ich gelobe Besserung, denn immerhin möchte ja nicht jeder den Datenkraken so bereitwillig Unterhosengröße, Speisegewohnheiten und mediale Vorlieben preisgeben. Wer aber ähnlich daten-exhibitionistisch unterwegs ist, wie moi, der möge bitte hier die SoMe-Sorte seines Geschmacks wählen:

Die Social-Media-Seiten meines Bühnen- und Autoren-Selbst könnt ihr nebenstehend in einem schicken neuen Widget sehen und aufrufen.

Der-Schreibweise_Logo_250x250Als Der Schreibweise gebe ich ich Schreibtipps, weise auf Schreibwettbewerbe hin und beantworte Fragen rund um das Handwerk des Schreibens. Dieses Alter Ego findet ihr hier:

Homepage Facebook Twitter Google+

BringYourArt_LogoAußerdem habe ich mit Bring your Art eine Künstler-Community ins Leben gerufen, die sich besonders aktiv in der Facebookgruppe gleichen Namens austauscht. Wenn ihr Künstler seid (gleich welcher Art, vom Zuckerbäcker und Schmuckdesigner über die Malerin, Musikerin oder Autorin bis hin zur DJane oder dem Bildhauer), dann schaut doch mal vorbei. Aber auch, wenn ihr Künstler werden wollt oder einfach mal wissen wollt, wie das so ist, als Tänzer oder Komponist, dann seid ihr herzlich eingeladen, hier Fragen zu stellen.

Homepage Facebook Facebook-GruppeTwitter Google+

wp_logo_farbeZu guter Letzt sind auch die Wuppertaler Wortpiraten, bei denen ich zusammen mit David Grashoff Poetry-Slams und andere Veranstaltungen organisiere, vielfältig im Netz unterwegs.

Homepage Facebook Twitter MySlam.de

So, jetzt seid ihr informiert und wir sehen uns bestimmt bald irgendwo – ich freue mich auf eure Feedback und eure Fragen!

 

 

Mein Wuppertal, dein Wuppertal, unser aller Wuppertal (Stadtfremde willkommen)

Dieses Jahr hat sich meine Schreibwerkstatt einiges vorgenommen. Statt nur eine Lesebühne zu stemmen, hauen wir gleich mehrere Veranstaltungen raus. Das hat nur ganz wenig mit Größenwahn zu tun, sondern eher damit, dass wir Ende des Jahres ein Buch mit dem Titel „Mein Wuppertal“ rausbringen werden. Es wird Kurzgeschichten aus der Schreibwerkstatt, aber auch von anderen Wuppertaler Autoren enthalten. Außerdem packen wir Fotos und Bilder von Wuppertaler Künstlern rein. Das wird ein wirklich schickes Teil.

Und um es vorzubereiten, freuen wir uns auf euren Besuch bei einer oder allen der folgenden Veranstaltungen. Auch Nicht-Wuppertaler sind uns willkommen, wenn sie sich benehmen – da sind wir nicht so 😉

21.8. – Lesebühne I: „Mein Wuppertal“ – 20:00 in der börse

meinwuppertalAm 21.8. lädt mal wieder das literarische Schwergewicht Wuppertals auf die Bühne und wird wie immer alle anderen in seinen Schatten stellen. Zumindest körperlich, denn wer André Wiesler kennt, der weiß, dass Bühnenpräsenz bei ihm in Kubikmetern bemessen wird.
Aber an diesem Abend geht es gar nicht um den zum Elton-Imitator degradierten Wuppertaler Wortpiraten, nein diesmal stehen mal wieder seine SchreibschülerInnen und KollegInnen im Rampenlicht.

Es präsentiert sich die Schreibwerkstatt des Wuppertaler Autors mit Texten zum Thema „Mein Wuppertal“. Das Ganze ist der Auftakt eines größeren Projekts, an dessen Ende im Dezember eine bebilderte Kurzgeschichtensammlung gleichen Titels stehen wird.

Freut euch auf Abwechslung von Sozialkritischem über Krimi und Erotik bis hin zu lustigen Texten, wenn es ab 20:00 in der börse heißt: Wiesler and Friends – Mein Wuppertal.

16.10. – Bildpräsentation – 20:00 in der börse

Im Rahmen einer Matinee/Lesung werden mögliche, zu den Geschichten passende Motive für die Bildtafeln ausgestellt. Ihr bestimmt, welche Bilder schlussendlich ihren Weg ins Buch finden.

5.11. – Lesebühne II: „Immer noch mein Wuppertal“ – 20:00 in der börse

Die Kursteilnehmer und ausgesuchte Ehrengäste aus der etablierten Literaturszene lesen Kurzgeschichten des Projekts und öffnen sich dem Feedback der Gäste. Selbstredend werden andere Gäste und Geschichten präsentiert – ihr könnt also gefahrlos zu beiden Lesebühnen kommen und werdet angemessen unterhalten werden.

5.12. – Weihnachten in meinem Wuppertal mit den Wortpiraten – 20:00 in der börse

Die Wuppertaler Wortpiraten stellen ihren Dezemberevent unter das Motto „Mein Wuppertal“ und laden u.a. einen Teilnehmer der Schreibwerkstatt auf die Bühne.

18.12. – Buchpräsentation –  20:00 in der börse

Die fertige Anthologie wird im Rahmen einer Veranstaltung, voraussichtlich mit Musik, vorgestellt und gefeiert. Und ihr könnt mit uns abrocken und natürlich eines der streng limitierten Bücher abgreifen. Und wenn ihr Bambiaugen macht, schreiben euch die künftigen BestsellerautorInnen auch noch ein Autogramm rein 😉

 

Abnehmen ist auch keine Lösung – der neue Sammelband vom Wiesler

Erst wollte ich ihn „Der dicke Mann kommt zurück“ nennen, aber dann habe ich doch die Quintessenz meines fast vierzigjährigen Lebens als Titel gewählt: Abnehmen ist auch keine Lösung.

Elysion Books, der Verlag, bei dem schon mein erster Sammelband mit kurzen Texten erschienen ist (Abnehmen, Kinderkriegen und andere Katastrophen), macht dankenswerterweise nun auch den zweiten, der sogar noch dieses Jahr erscheinen soll. Ich halte euch auf dem Laufenden!

Sobald ein genaues Erscheinungsdatum feststeht, werde ich auch wieder eine Welttournee mit einemn neuen Bühnenprogramm starten. Frühbucherrabatt möglich, meldet euch 😉

Diesmal werden grob geschätzt 30% ernste Texte drin sein und die Bühnenhörspiele, nach denen ich immer wieder gefragt werde.

Und ein Coverbild hat er Dank des genialen Thomas Braun auch schon:

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Abnehmen ist auch keine Lösung (AkuaK II)

2013 könnte das erste Jahr sein, in dem drei Bücher von mir erscheinen 😯

Schwarze Segel kommt in wenigen Wochen, Schwarzes Land schreibe ich gerade und jetzt hat Elysion-Books auch noch der Fortsetzung von AKuaK zugestimmt. Die Geschichten dafür habe ich mir gerade zur Überarbeitung zusammengestellt – Arbeitstitel ist „Abnehmen ist auch keine Lösung“. Diesmal nicht nur mit lustigen, sondern auch mit nachdenklichen, kritischen und sogar erotischen Texten (huihuihui). Bisher sieht das geplante Inhaltsverzeichnis so aus:

Abnehmen ist auch keine Lösung

Teil 1: Bühnentexte, Geschmacksrichtung heiter

  • Dieser Text erklärt, wie ich zu Gott fand
  • Rücken
  • Ich krieg ein Bier
  • Schwebebahn
  • Ich hatte Sex mit Edward Cullen
  • Kamsportbaby
  • Grillen wie Männer
  • Ein typischer Rollenspielabend in meiner Jugend
  • Goethe, der alte Motherfucker
  • Bei Eddie an der Bude
  • Der perfekte Slammer
  • Nicht ganz (Ge)dicht
  • Die Nacht, in der Tesa uns fast und unseren Goldfisch ganz umgebracht hat
  • Schluck, du Kunststück
  • Wichstext
  • Karneval

Teil 2: Nachdenklich

  • Weiße Decke
  • Total cool
  • Augenblicke
  • Winterliebe
  • Es ist leicht, zu lieben

Teil 3: Bühnenhörspiele

  • Totentanz
  • Weihnachten bei Familie Laus
  •  Ehrlich währt am Längsten

Teil 4: Gespielte Literatur

  •  Mord im Herrenhaus

Teil 5: Kurzgeschichten, klassisch

  • Liebe ist nur Telemetrie des Herzens
  • Seite für Seite
  • Zeit zu gehen

Kinder, wie die …

Ich hab nicht mal Zeit für eine vollständige Überschrift … Aber im Ernst: Ist es echt schon wieder einen Monat her, dass ich hier was geschrieben habe? Nein, ist es nicht. Aber fast 😉

Das liegt zum einen an der allgegenwärtigen Rüsselpest, die auch mich und meine Familie viel zu lange niedergeworfen hat. Vor allem aber liegt es daran, dass ich fleißig an meinem kommenden Roman geschrieben habe: Die Rose der Unsterblichkeit 2: Schwarze Segel. Der liegt aktuell bei meinen treuen und liebenswerten Testlesern und nähert sich damit der finalen Überarbeitung. Im Mai soll er erscheinen.

Bereits im Handel erhältlich ist Grüne Hölle 1: Porto Velveyna, ein Das Schwarze Auge-Rollenspielbuch, bei dem ich die Bandredaktion innehatte. Beide Werke haben gemeinsam, dass sie den Leser/Spieler auf den Südkontinent Uthuria bringen. An Teil zwei arbeitet das hochmotivierte Uthuria-Team bereits. Einzelheiten kennt die Ulisses-Homepage.

In Kürze wird eine Cyberpunkt-Anthologie zu kaufen sein, für die ich eine Kurzgeschichte beigesteuert habe. Hier ein Eindruck in Videoform:

Außerdem laufen die Planungen für meinen Sommer-Wochenendkurs „Wie schreibe ich ein Buch“ auf Hochtouren. Mehr dazu demnächst, bisher sieht es nach einem Termin im Juli oder August aus.

Auch die Termine unseres Wortex-Poetry-Slams für den Rest des Jahres stehen schon fest. Es wird sehr abwechslungsreich! Nerd-Slam, Wurstex-Grillslam, Benefiz-Slam, um nur einige zu nennen. Stets (einigermaßen) aktuell informiert werdet ihr auf der Wortpiratenseite. Häufiger aber postet David Grashoff, der alte digital Resident, auf Facebook unsere Neuigkeiten.

Eher Special Interest, aber für mich natürlich wichtig: Mein Trainer Björn Schmiedeberg hat erneut gekämpft. Den Kampf kann man sich hier ansehen. Und wer mal mit uns trainieren will, der meldet sich einfach 🙂

Soweit der Rundumschlag. Und jetzt ab ins Wochenende. Zuerst in die Bibliothek und dann wird der Junior zielgerichtet ans Rollenspiel rangeführt, mit diesem Tiptoi-Buch.

 

Morgen im Radio: Ich!

Das neue Jahr geht gut los. Heute Abend stehe ich beim ersten Wortex 2013 auf der Bühne und morgen bringt WDR3 in der Sendung Mosaik in einem Bericht von Ulrich Land über mich. Unter dem Titel „André Wiesler: Erlebnisse eines gealterten Slammers“ …

Soll ich mich jetzt freuen, oder schmollen? Kurzer Blick in den Spiegel, silbernes Haar bewundert … freuen ist die Devise. Hört es euch an, wenn ihr mögt. Irgendwann zwischen 8:00 und 9:00 komme ich laut Ablaufplan dran.

Hier könnt ihr live hören, wenn ihr da schon wach seid.

Ansonsten folgt zeitnah der Link zur Mediathek.

 

Benefiz war ein voller Erfolg

Sehr, sehr schön war es gestern im katholischen Stadthaus. Dort bin ich mit AkuaK aufgetreten und wir haben mit Eintrittsgeldern und Spenden fast 500 Euro für den Kinderhospizdienst zusammenbekommen. Vielen, vielen Dank an alle, die da waren und von mir speziell für eure Begeisterung. Es hat einen Riesenspaß gemacht. Danke auch nochmal an Silke Kirchmann, die das alles möglich gemacht hat.

Und wenn ich durchs Fenster nach draußen schaue, bin ich grad sehr froh, dass die Veranstaltung gestern war und nicht heute ist, denn in Wuppertal siehts aus wie in Sibirien und das Haus gegenüber verschwindet im Schneegestöber.

Das wird euch aber hoffentlich morgen nicht davon abhalten, zu versaute Weihnachten zu kommen. Wir heizen euch da auch so richtig ein, versprochen!

Auberginen, die wehtun, digitale Kollegen und andere Späße bei „Weihnachten mit den Wortpiraten“ (Videobeweis)

Gestern Abend haben Jan Schmidt, Sascha Thamm und meine Wenigkeit auf der Bühne der börse alles gegeben. Weihnachten mit den Wortpiraten war das Motto. Leider ohne David Grashoff – oder so dachte das Publikum. Der weilte nämlich in Frankreich, wo er „arbeiten“ musste. Aber die Wortpiraten haben keine Kosten und Mühen gescheut und ihn in einem Netbook per Skypeschalte auf die Bühne geholt. So konnte das Publikum auch live miterleben, wie Grasi einen Anruf von seiner Mutter bekam.

Man sieht, wir hatten unseren Spaß, und dem Publikum scheint es auch recht gut gefallen zu haben. Unter diesem Beitrag findet ihr ein Video des Hörspiels „Weichnachten mit Familie Laus“ aus meiner Feder, das wir zum Besten gegeben haben. Weitere Videos des Abends folgen u.a. über meinen Youtube-Kanal oder bei den Kollegen Schmidt/Thamm. Am besten folgt ihr uns auf allen sozialen Netzwerken, die es gibt, um keine grandiose Neuigkeit mehr zu verpassen.

Was es mit den Auberginen auf sich hat? Tja, dafür hättet ihr dabeisein müssen. Aber glaubt mir: Ihr wollt es gar nicht wissen!

Nächste Woche geht es für mich gleich weiter mit den Auftritten: 11.12. bestreite ich mit AKuaK einen Charityevent für den Kinderhospizdienst Bergisch Land. Kommt vorbei! Der Eintritt geht komplett an diesen guten Zweck. Oder, wenn ihr keine Zeit habt, spendet einfach direkt an folgendes Spendenkonto:

Christliche Hospizstiftung

Kontonummer 	976779
Bankleitzahl 	330 500 00

Verwendungszweck WICHTIG:

"Caritas Kinder und Jugendhospizdienst"

Am 13.12. geht es dann gleich weiter mit Versaute Weihnachten in der börse – eine pikante und amüsante Lesebühne aus der Reihe Wiesler and Friends, mit deren Benennung ich immer wieder beweise, wie bescheiden und gar nicht narzisstisch ich bin …

Und am 24.12. habe ich dann den wichtigsten Auftritt: Als Weihnachtsmann bei uns zuhause 🙂

Kinder, wie die Zeit vergeht …

Da ist es schon wieder zwei Wochen her, dass ich mich hier zu Wort gemeldet habe. Und dass mir, der ich mich doch so gerne und formvollendet im Licht der Öffentlichkeit sonne. Mein Dermatologe kriegt deswegen schon Schweißausbrüche …

Was habe ich getrieben? Ich habe vor allem gearbeitet und gehustet, manchmal auch umgekehrt, und abends gab es dann das Terzett „Die drei bellenden Wieslers und ihr Hund“. Gearbeitet wurde Uthuria, noch mehr Uthuria (Teil 2 hiervon ist in der Mache) und zwischendurch ein gut abgehangener DreieichCon. Und wenn ihr auf mehr als zwei dieser nicht weiter erläuterten Links geklickt habt, seid ihr zu neugierig 😉

Zur DreieichCon wird es in absehbarer Zeit auch noch einen Mitschnitt der rasanten Lesung unter dem Motto „Schwert gegen Faust“ geben (ich habe dort nicht selbst gefilmt und warte noch auf das Material). Was soll ich sagen, die sympathische, zierliche Judith C. Vogt hat ihr Schwert gut unter Kontrolle. Das C steht sicher für Ciller …oder Crustentier-Lilly, was ein guter Name für eine Piratenbraut wäre …

Zusammen mit ihrem eifersuchtslosen Mann Christian hat sie übrigens auch das Buch geschrieben, das aktuell meinen Nachttisch dominiert – wie die Autorin, so das Werk. Was nicht heißen soll, dass Judith auf meinem Nachttisch sitzt, sondern dass sie dominant … ist ja auch egal: Das Buch heißt auf jeden Fall Die zerbrochene Puppe (Klick bringt euch zur Beschreibung und einer Leseprobe). Ich finds sehr unterhaltsam und der Protagonist ist erfrischend unheldenhaft.

Außerdem habe ich seit langem mal wieder die Zeit gefunden, auf einen Poetry-Slam zu gehen, namentlich den Papp Ala Papp in Krefeld. Dort hat man mir nicht nur wie immer einen wunderschönen Abend bereitet, nein, man hat mich auch mit einer neuen Form der Koffein-Abhängigkeit vertraut gemacht (Marcus, wenn du das hier liest: Ich brauche dringend den Namen dieses wundertätigen Zuckerwassers – Abgabetermine stehen an ;)). Zudem hat man mir einen sehr angenehmen dritten Platz hinter den Kollegen Thamm und Schmidt eingeräumt.

Ich würde mich noch mehr darüber freuen, wären das nicht ausgerechnet die beiden Künstler, mit denen ich am 6.12. bei unserem Weihnachtsspecial in der börse auf der Bühne stehen werde (VIP-Tickets mit Glühweinflat sind ausverkauft, aber normale Eintrittskarten sollte es an der Kasse noch ein paar geben. Aber kommt nicht zu spät, sonst holt der André die Rute raus, und Besucher des November-Wortex wissen, was das heißt). Die beiden liebenswerten Menschen werden mir sicherlich nicht unter die Nase reiben, dass sie mich beide geschlagen haben. Aber so gucken werden sie. Wie sie dann immer so gucken. So gucken sie dann wieder. Und der Herr Grashoff verkrümmelt sich nach Frankreich. Angeblich aus arbeitstechnischen Gründen. Ich bleibe skeptisch.

Und damit sind wir auch schon in der Zukunft (Fluxkompensator aus …).  Am 11.12. trete ich mit meinem Programm Abnehmen, Kinderkriegen und andere Katastrophen im Katholischen Stadthaus auf. Der Eintritt und Getränkeumsatz vor Ort geht komplett an den Kinderhospizdienst Bergisch Land – an dieser Stelle Gruß und Hochachtung an alle dort, die sich um lebensverkürzend erkrankte Kinder kümmern!

Am 13.12. geht es dann erneut auf die bühne der Börse … ne, die Bühne der börse, so rum 🙂 Diesmal mit dem Programmpunkt Versaute Weihnachten. Die Geschichten stehen mittlerweile (bis auf meine *tüdeldü*) und es ist alles dabei von lustig über tragisch bis zu erotisch.

So, damit seid ihr jetzt wieder voll informiert. Und ab dem nächsten Blog berichte ich dann auch im Detail darüber, wann ich mir die Zähne geputzt habe, wie schwer das Schnitzel war, das ich zu Mittag hatte und wie es aussah, als es wieder raus…

Ach nein, dafür habe ich ja Facebook und Twitter 😉

Neue Wortpiraten-Pressefotos

Dank des genialen Rainer Szesny, dessen Nachname ich jetzt schon im dritten Anlauf richtig schreiben kann, haben wir neue Wortpiraten-Pressefotos. Überblick siehe unten, Downloaden könnt ihr hier, aber nicht für Posters an eurer Wand, sondern wirklich nur für journalistische Artikel. Poster könnt ihr bei mir bestellen 😉

Danke Reiner, ich hoffe, du hattest trotz Knipsen einen schönen Slamabend. Der Gewinner des Slams Jan Schmidt hatte auf jeden Fall einen. Ich glaube, ich habe sogar eine kleine Träne gesehen.

Und als philosophische Frage: Warum hat keiner außer mir mehr eine Homepage, sondern treibt sich nur auf Facebook rum?