Heute habe ich ein Sitcom-Konzept für euch ausgegraben, das leider niemals realisiert wurde. Ich mag es noch immer, vielleicht gefällt es euch ja auch. Interessentenanfragen bitte an die üblichen Kontaktadressen 😉 Und wie immer gilt: Wenn es euch gefällt, verlinkt oder teilt es bitte.
Die Schrecklichs
Die Schrecklichs sind trotz ihres Namens eine ganz normale Familie, bestehend aus dem Vater Hadebrandt Schrecklich, Hausmann und der Mutter Friedemünde Schrecklich, einer redlichen und sachlichen Lehrerin. Ihr Sohn Magnus Schrecklich ist die Hauptperson der Geschichte. Seine kleine Schwester Frieda Schrecklich vervollständigt das Bild.
Diese intakte, mittelständische Familie erbt vom Großvater väterlicherseits, Arthur Schrecklich, ein düsteres Haus. Im Haus geht es um, es ist Großvater Arthur selber. Aber noch andere seltsame Gestalten haben bei dem kauzigen Wissenschaftler Unterschlupf gefunden: da sind das Werkaninchen Fluffy, die Möchtegernvampirfledermaus Graf Eberhardt von Schwinge und der Zombie Gustael, der durch immer neue Körperteilarrangements entzückt. Durch sie wird das übernatürliche Element etabliert, dass auch für den nötigen Nervenkitzel sorgt.
Die Eltern wollen die Existenz der übernatürlichen Wesen nicht hinnehmen, und reden sich darum immer wieder erfolgreich ein, dass es sie nicht gibt.
Abschließend tritt als zweiter Hauptcharakter das Nachbarsmädchen Nina hinzu, die sich mit Magnus anfreundet.
Das Setting besteht an ständigen Locations aus Wohnzimmer, Kinderzimmer, Küche, Labor und Speicher des Schrecklich-Hauses, hinzu kommt eine Schul-Location. Seltene andere Spielplätze sind denkbar, möglicherweise sogar vereinzelte Außendrehs.
Die Charaktere im einzelnen:
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