Da stellt man einmal keinen Wecker, weil man eh ein Kind hat, und dann lässt einen die verantwortungslose Familie ausschlafen. Nur weil man Urlaub hat … was für neumodische Marotten. Und so verpasst man, also ich, seinen eigenen Radiobericht. Und offenbar investieren die öffentlich (Wider)Rechtlichen meine Zwangsgebühren auch lieber in Fußballübertragungen als in eine lückenlose Mediathek. So werde ich also nie erfahren, ob mich die Reportage als der großartige Künstler präsentiert hat, der ich bin, oder ob es eher so RTL2-Niveau war. Ist vielleicht auch besser so …
Grund fürs lange Schlafen war der ausgesprochen tolle erste Wortex-Poetry-Slam dieses Jahres, bei dem Oscar Malinowksi den Torsten geholt hat, unseren goldenen Trophäenschädel. Gratulation und danke an alle anderen anwesenden Slammer und unser wunderbares Publikum, das die Bude wirklich bis zum letzten Platz gefüllt hat. So muss das Jahr anfangen! Als Einheizertext habe ich einen ungeschönten Bericht meines Sylvesterabends geliefert, den ihr untenstehend findet. Nicht zur Nachahmung empfohlen und Keine Macht Den Drogen!